Lyrae - quatuor à cordes harpe et percussion - Pon + Parties
Artikel-Nr. : 194227
Spezifikation
Schöpfung
10.07.2017 - Aix-en-Provence, Hotel Meynier d'Oppède - Akademie des Festival d'Aix
Sponsor
Akademie des Festival d'Aix und ProQuartet
Hinweis
Lyrae ist ein Werk für Streichquartett, Harfe und Schlagzeug (Basstrommel, Marimba, Vibraphon und Tamtam).
Es ist inspiriert von einem der faszinierendsten Sterne im Sternbild Lyra. Es ist eigentlich ein Doppelstern, dessen Entitäten kosmische Kräfte auf den anderen ausüben. Sie ziehen sich an und stoßen sich dann ab, sodass sie eine Art "Halo" aus Sternennebel um sich herum erzeugen. Eingehüllt in hochenergetischen kosmischen Staub können sie sich jedoch gegenseitig in den Schatten stellen. So gestaltete ich das Stück an einem Stück, wie ein echter Pas de deux des Starpaares. Den Tanz anführend, bewegen und strahlen sie im Raum und beleuchten so den Himmel mit ihren Strahlen mit unterschiedlichen Kräften.
Eine Einleitung präsentiert einen dunklen Raum, der ebenso mysteriös wie bedrohlich ist. Die Materie rumpelt, zerfällt und verwandelt sich allmählich in leuchtenden und funkelnden Staub. Eine lyrischere Episode taucht aus diesem dunstigen Sternendunst auf, bevor die anfängliche quälende Dunkelheit wiedererlangt wird.
Der springende Punkt dieser Arbeit war es, diese beiden Facetten von Lyrae musikalisch darzustellen - nicht als unterschiedliche Einheiten, sondern als zwei ineinander verschlungene Welten, die miteinander verbunden sind und ineinander übergehen, ohne jemals zu kollidieren.
Camille Pepin
Autor / Mitwirkender: Camille Pépin
Format: 24 x 32 cm
Bearbeitung: Streichquartett, Harfe und Schlagzeug
Musikstil: zeitgenössisch
Medien: Partitur + Material
10.07.2017 - Aix-en-Provence, Hotel Meynier d'Oppède - Akademie des Festival d'Aix
Sponsor
Akademie des Festival d'Aix und ProQuartet
Hinweis
Lyrae ist ein Werk für Streichquartett, Harfe und Schlagzeug (Basstrommel, Marimba, Vibraphon und Tamtam).
Es ist inspiriert von einem der faszinierendsten Sterne im Sternbild Lyra. Es ist eigentlich ein Doppelstern, dessen Entitäten kosmische Kräfte auf den anderen ausüben. Sie ziehen sich an und stoßen sich dann ab, sodass sie eine Art "Halo" aus Sternennebel um sich herum erzeugen. Eingehüllt in hochenergetischen kosmischen Staub können sie sich jedoch gegenseitig in den Schatten stellen. So gestaltete ich das Stück an einem Stück, wie ein echter Pas de deux des Starpaares. Den Tanz anführend, bewegen und strahlen sie im Raum und beleuchten so den Himmel mit ihren Strahlen mit unterschiedlichen Kräften.
Eine Einleitung präsentiert einen dunklen Raum, der ebenso mysteriös wie bedrohlich ist. Die Materie rumpelt, zerfällt und verwandelt sich allmählich in leuchtenden und funkelnden Staub. Eine lyrischere Episode taucht aus diesem dunstigen Sternendunst auf, bevor die anfängliche quälende Dunkelheit wiedererlangt wird.
Der springende Punkt dieser Arbeit war es, diese beiden Facetten von Lyrae musikalisch darzustellen - nicht als unterschiedliche Einheiten, sondern als zwei ineinander verschlungene Welten, die miteinander verbunden sind und ineinander übergehen, ohne jemals zu kollidieren.
Camille Pepin
Autor / Mitwirkender: Camille Pépin
Format: 24 x 32 cm
Bearbeitung: Streichquartett, Harfe und Schlagzeug
Musikstil: zeitgenössisch
Medien: Partitur + Material
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